November 1998: SEGAs Dreamcast wird in Japan veröffentlicht. Mit der neuesten
Hardware-Technik startet der japanische Konzern die sechste Konsolengeneration.

Benannt nach dem japanischen Langschwert: SEGA arbeitet unter dem Codenamen ‚Katana‘ an einer bisher nie dagewesenen Performance, um einen wahren Samurai in den Videospielemarkt zu entsenden – eine „Super Konsole“. Ausgestattet mit einer Hitachi SH-4 CPU und zwei Grafikprozessoren (NEC und Hitachi) leistet das System bis zu 480p-Auflösung (640x480) über den Anschluss mittels VGA-Box an PC-Bildschirmen. Sie glänzt nicht nur mit 128-Bit Power und durch einfache Programmierung. Neue Ideen und Online-Fähigkeiten revolutionieren den zukünftigen Anspruch im Heimkonsolenbusiness. Die "off-the-shelf"-Komponenten sind darüber hinaus auf Kostensenkung ausgelegt – ein Vorteil gegenüber dem Vorgänger SEGA Saturn. GD-Rom-Technik, vier Controllerports und serienmäßig mit einem Modem ausgestattet, ist SEGA bereit für die Zukunft: Internet und Online-Gaming.

Waren die Vorgänger Master System, Mega Drive und Saturn noch schwarz, wird Dreamcast in hellgrauer Farbe veröffentlicht. Die orange-farbige LED am Gehäuse ist identisch mit der Farbe des Dreamcast-Logos: einem Kringel, das für ‚Power Source‘ steht. Der Controller ist eine Weiterentwicklung des Saturn 3D-Controllers, in dem weitere Peripherie wie die Visual Memory Unit, das Vibration Pack oder das Dreamcast Mikrofon ihren Platz finden.

Nach dem Einschalten der Konsole erscheint das Dreamcast Logo alias Dreamcast Swirl. Das Hauptmenü verfügt anschließend über vier Kategorien und diverse Konfigurationen. Jede Kategorie wird durch ein Icon symbolisiert. ‚Spiel‘ mit dem Dreamcast-Controller-Icon steht für den Spielstart nach dem Einlegen der GD-Rom. Das Icon ‚Datei‘ stellt eine Visual Memory Unit dar. Hier können Spielstände kopiert, gelöscht oder die Speicherkarte komplett formatiert und damit neu gestaltet werden. Die ‚Musik‘ mit dem Noten-Icon dient dem Abspielen und Anhören von Musik-CDs sowie mancher Dreamcast GD-Rom. Denn einige Games bieten nicht nur verschiedene Soundfiles an, sondern mitunter werden ganze Soundtracks zur Verfügung gestellt. Mitunter befindet sich sogar ein Erkennungsbild auf dem Datenträger, das während des Abspielens anstelle des Standartbildes zu sehen ist. In den ‚Einstellungen‘, dessen Icon eine Stoppuhr darstellt, werden Sprache, Sound (Mono, Stereo), Datum, Uhrzeit und der automatische Spielstart beim Einlegen der GD-Rom konfiguriert. Hier besteht außerdem die Möglichkeit, sämtliche Uhren der in den Controller Slots eingesteckten Visual Memory Units mit der des Systems zu synchronisieren. Befindet sich die Dreamcast längere Zeit im Stillstand, schaltet sich nach einigen Minuten ein Bildschirmschoner ein, der mehrere umherschwirrende Lichter projiziert. SEGAs nur in Japan veröffentlichtes Spiel Puyo Pop Fever verfügt über die Funktion, das Dreamcast Startmenü optisch sogar farblich zu verändern und dem Puzzlespiel anzupassen.

"Vielen Dank an alle für ihre anhaltende Unterstützung unserer geliebten Dreamcast. Wenn du keine Dreamcast besitzt (...) spiele Crazy Taxi, spiele Ready 2 Rumble, spiele Hydro Thunder, spiele Soul Calibur, finde Seaman. Du solltest wissen, woher die Wurzeln der Videospielindustrie stammen und wer seine Zeit, seine Mühen, sein Blut, Schweiß und Tränen investiert hat..."
(Peter Moore, Präsident SEGA of America - 2021 im Interview mit The Dreamcast Junkyard) 

 

Als das System in Japan veröffentlicht wird, setzt die Farbe Orange deutliche Akzente an der Konsole. Denn diese Farbe gilt in Japan als Glücksbringer. Dreamcast-Logo und die LED beim Einschalten der Konsole strahlen daher orange. Das transparente LED-Dreiecksymbol an der Front wird auch transparent ins Gehäuse weiterführt und ist damit ein großer Unterschied zu den westlichen Dreamcast-Modellen. Das Dreieck der LED wird im Westen in den Deckel in grauer Farbe weitergeführt und lässt sich dadurch signifikant von japanischen Konsolen abgrenzen. Wird der Deckel geöffnet, sind mitunter weitere Details erkennbar. Denn zumindest die ersten Systeme zum Start der Konsole in Japan verfügen nicht über die schwarzen Gummierungen. Spätere japanische Modelle – vor allem Special Editionen wie die offizielle Hello Kitty Dreamcast – haben diese integriert. Zudem verfügt die Software über eine ganz besondere Funktion. Wird ein Spiel durch das Drücken aller Tasten [A], [B], [X], [Y] und [Start] in den Soft-Rest gesetzt – dies ist übrigens mit jedem Modell möglich – kann die Spiel-GD-Rom unter dem Menüpunkt ‚Musik‘ per Tastendruck auf die Stopp-Taste angehalten werden. Die westlichen Modelle verfügen nicht über diese Option. Im Westen reagiert die eingelegte Spiel-GD-Rom nicht auf diese Möglichkeit. Dies funktioniert nur mit dem japanischen Modell. Alternativ werden GD-Roms oder auch Musik-CDs über das Öffnen des Laufwerk-Deckels angehalten. An der Front weist SEGA auf die Kompatibilität mit Microsofts Windows-Betriebssystem hin. Das japanische Modell hat die Aufschrift ‚Designed for Microsoft Windows CE‘ aufgedruckt. Dieses integrierte System vereinfacht das Portieren von Spielen für Dreamcast und kommt den Spieleherstellern für die SEGA Konsole zugute.

Die Software veröffentlicht SEGA of Japan in einfachen CD-Hüllen. Die Anleitung ist zugleich Frontcover. Es gibt ein zusätzliches Back-Cover sowie entsprechende GD-Roms in der Hülle. Je Spiel unterscheidet sich die Dicke der Hülle, sofern mehrere GD-Roms für Spiele mit mehr Daten oder für Bonus-Content enthalten sind. Einzig die japanische Software verfügt zudem über sogenannte Spincards: ein außen an der Hülle angebrachter Zusatz, der den Datenträger zu einem kleinen Teil im originalen Zustand umhüllt und mit dieser verschweißt wird. Die Spincard gibt im Grunde nur erneut einen Teil der Infos vom Back-Cover, gehört aber zur Vollständigkeit eines japanischen Spiels dazu und ist für Sammler unabdingbar. Da auch das Design der Spiele sehr mit der Dreamcast-Farbe Orange als Glücksbringer in Verbindung gebracht wird, ist der Dreamcast-Swirl auf den Verpackungen stets weiß auf orangem Hintergrund.

Als SEGA of America die Konsole veröffentlicht, gibt es kleine Veränderungen am Gehäuse. Sofort sichtbar ist die Dreiecks-LED, die sich nicht mehr transparent bis zum Laufwerk-Deckel hineinzieht. Nur die eigentliche LED-Beleuchtung bleibt transparent, der Rest ist grau. Unter dem Deckel gibt es schwarze Gummierungen, die den Lauf und das Stoppen der GD-Rom sowie von Musik-CDs verbessern. In Japan wird dies erst später eingeführt. An der Front passt SEGA zudem den Schriftzug über die Kompatibilität mit dem Microsoft System an: ‚Compatible with Microsoft Windows CE‘ in Amerika statt ‚Designed for Microsoft Windows CE‘ des japanischen Modells. Insgesamt sind die Veränderungen aber überschaubar, denn das grundlegende Design mit orangener Farbe bleibt auch in Amerika bestehen.

Oft wird die amerikanische Dreamcast mit einem rötlicheren Logo in Zusammenhang gebracht. Es wird nachgesagt, SEGA of America passte das Logo nur deshalb ein wenig an, damit es besser zu deren schwarzen und weißen Styles im Marketing passe. Die Dreamcast Hardware sowie der Software Start der Konsole sind allerdings identisch zum japanischen Modell. Hier gibt es keine Farbunterschiede. Tatsächlich sind diese Unterschiede in der Farbe dennoch hin und wieder zu finden. Diese spiegeln sich nicht nur im Marketing wider, sondern auch auf den Videospielen. Diese veröffentlicht auch SEGA of America in einfachen CD-Hüllen mit einer Anleitung als Front-Cover, einem Back-Cover und entsprechender GD-Roms. Eine Spincard gibt es nicht. Die Frontcover als Anleitung verfügen über das Dreamcast-Logo, das sich farblich tatsächlich hin und wieder unterscheidet. So verfügt Samba de Amigo beispielsweise über den klassischen orange-farbigen und Daytona USA über einen kräftigten rötlicheren Dreamcast Swirl. Warum die Farben orange und rot dermaßen unterschiedlich im amerikanischen Dreamcast-Marketing genutzt wurden, ist nicht bekannt.

Die europäische Dreamcast ist in großen Teilen identisch zum amerikanischen Layout. Dies zeigt sich zunächst am Schriftzug ‚Compatible with Microsoft Windows CE‘ an der Front der Konsole, wie sie auch das US-Modell besitzt. Das japanische Modell bekam ein ‚Designed for Microsoft Windows CE‘ aufgedruckt. Windows CE vereinfacht das Portieren von Spielen auf die Konsole, kommt also den verschiedenen Software-Herstellern zugute. Wird der Deckel zum Laufwerk geöffnet, ist ebenfalls kein Unterschied zum US-Modell erkennbar. Die beiden schwarzen Gummierungen sollen die GD-Rom in ihrem Lauf und beim Stoppen besser schützen. Verbaut ist serienmäßig ein 33k-Modem, das sich optisch nur schwer vom 56k-Modem in Japan oder Amerika unterscheiden lässt. Ein prägnanter Unterschied ist die dreieckige LED an der Konsolenfront, die sich im japanischen Modell transparent bis in den Deckel zum Öffnen des Laufwerks hineinschiebt. Beim europäischen Modell endet die Transparenz ebenfalls mit dem Deckel. Der Rest ist wie beim US-Modell grau.

Den tatsächlich sichtbaren Unterschied zum US-Modell macht das europäische Dreamcast-Logo. Um Urheberrechtsverletzungen aus dem Weg zu gehen, kommt dieses nicht in seiner originalen orange-Farbe daher. Denn das deutsche Unternehmen ‚Tivola Publishing GmbH‘ – Publisher für Anwendungen und Videospiele für Kinder – besitzt seit Gründung 1995 ein ähnliches Logo in der Farbe Orange. SEGA of Europe verändert deshalb die Logo-Farbe auf der Konsole und der dazugehörigen Peripherie – insbesondere dem Dreamcast Controller. Die meiste zusätzliche Peripherie verfügt allerdings über graue Dreamcast-Swirls, weswegen eine Anpassung zumindest in der Theorie nicht notwendig ist. Allerdings werden die Kringel auf europäischer Hardware aber oft weggelassen, sodass nur der Dreamcast-Schriftzug auf der Peripherie erscheint. Die Software zum Start der Konsole passt SEGA an, damit auch hier ein blaues Dreamcast Logo erscheint, das sich durchaus dem blauen SEGA-Logo angleicht. Dadurch fühlt sich die blaue Farbe für so manchen europäischen Dreamcast-Nutzer vermutlich viel mehr nach SEGA an, als mit der originalen orange-Farbe. Die Beleuchtung an der Konsole wird aus Kostengründen im Jahr 1999 allerdings nicht mit einer blauen LED ausgestattet. Diese leuchtet weiterhin orange und ist das letzte orange-farbige Überbleibsel des ursprünglichen japanischen Modells. 

Das Design der veröffentlichten Spiele in Europa wurde ebenfalls grundlegend geändert. Werden Dreamcast Spiele ursprünglich in einfacher CD-Hülle im Handel verkauft, produziert das Unternehmen in Europa spezielle Dreamcast-Hüllen: blau, Platz für immer zwei GD-Roms und einer sogar dickeren Spielanleitung sowie Front und Back-Cover. Aber auch mit anfälligen Noppen zum Halten der Datenträger, die schnell brechen und infolgedessen keine GD-Roms sicher verwahren können. Die Größe der Hüllen kommt denen der PlayStation-Spiele gleich. Erstmals wird durch SEGA of Europe zudem die Möglichkeit der Bildschirmwiedergabe in 50/60 Hz bei europäischen Konsolen eingeführt. Spieler haben je Spiel und mit dem Spielstart die Wahl, ob sie eine schneller Spielgeschwindigkeit und bessere Bildqualität mittels 60 Hz bevorzugen. Man darf nicht vergessen, im Jahre 1999 verfügte noch nicht zwingend jeder ältere TV über die 60 Hz-Möglichkeit. Die anderen Hersteller Sony, Nintendo und Microsoft übernahmen dieses Konzept später ebenfalls für ihre neuen Systeme der gleichen Konsolengeneration: PS2, Xbox und GameCube. Die Auswahl des Modus bieten sie entweder vor dem Spielstart oder bereits in den Einstellungen der Konsole.

Die ersten Spiele

Als SEGA die Dreamcast in Japan Ende November 1998 veröffentlicht, stehen zunächst nur vier Titel zur Auswahl: Godzilla Generations, July, Pen Pen TriIceLon sowie das Beat ‘em Up Virtua Fighter 3tb. Letzteres ist das Spiel, das vor allem Arcade-Fans anspricht, das Arcade-Spiel ins Wohnzimmer holt und in den Softwarecharts der Woche sofort den zweiten Platz einnimmt. Zum Konsolenstart steht dafür passend auch der Arcade Stick im japanischen Handel zum Kauf bereit. Danach sollte wöchentlich eine Neuveröffentlichung folgen. Die Hälfte dieser geplanten Titel wird jedoch letztendlich nach hinten verschoben. Bis Dezember erscheinen u.a. Sonic Adventure und Seventh Cross Evolution. Im Januar folgen Spiele wie Sega Rally 2 und Blue Stinger. Innerhalb des Jahres folgt beispielsweise Seaman, das für nette Unterhaltungen Gebrauch vom Mikrofon macht.

Im September 1999 veröffentlicht SEGA das 128-Bit System in Nordamerika fast ein Jahr später. Dafür aber steht inzwischen eine große Auswahl an Launch-Titeln bereit, darunter Sonic AdventureBlue Stinger, Ready 2 Rumble Boxing, Soul Calibur, The House of the Dead 2, AeroWings und NFL 2K. Das Angebot liegt bei knapp 20 Spielen. Nur knapp darunter bekommen Europäer, als SEGA Europe die Dreamcast im Oktober in den Handel bringt. Virtua Fighter 3tbPower StoneBlue StingerSonic Adventure, Sega Rally 2 und Tokyo Highway Challenge sind einige der europäischen Launch-Titel. Bis Juli 1999 gibt es bereits für ungefähr 50 Dreamcast Spiele grünes Licht auch für Europa. Daher wird auch die europäische Konsole zügig mit weiterer Software versorgt. Später veröffentlicht SEGA verschiedene Bundles ihrer Konsole, darunter mit Sonic AdventureChuChu Rocket!, dem Sega Smash Pack oder zwei verschiedene Sport-Bundles. Eines davon enthielt eine schwarze Dreamcast-Konsole im Sega Sports Stil.

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