Die Affen sind jetzt auch auf der PSP los. Der neue Titel der Super Monkey Ball Reihe hört auf den schönen Namen Adventure. Und das hat auch seinen Grund. Denn dieses Mal gibt es einen Storymode. Weiterhin stehen die Herausforderung und Partyspiele zur Auswahl, in denen ihr euch mit bis zu drei Konkurrenten messen könnt. Doch schauen wir uns als erstes den Storymodus an. Ihr habt die Wahl zwischen vier Affen: GonGon, AiAi, Baby und MeeMee. Welchen ihr nun letztlich nehmt, ist relativ egal. Denn das ist nicht relevant für die Story. Die Geschichte spielt in den fünf Welten Jungle Island, Moonhaven, Kongri-Ia, Zootopia und Monkitropolis. In diesen Reichen treiben geheimnisvolle Mächte ihr Unwesen. Ihr müsst herausfinden, worin die Ursache besteht: Indem ihr Frohsinn verbreitet und die Naysayers besiegt. Diese sind nämlich für das Trübsal verantwortlich. Außerdem sollt ihr die verfeindeten Königreiche vereinen und dafür sorgen, dass die tollste Hochzeit aller Zeiten stattfinden kann. Aber wer sind die Naysayers? Es sind böse Kreaturen, die zwar niemanden verletzen können, aber dennoch eine große Plage sind und vernichtet werden müssen. Und zwar jeder auf seine eigene Art.

Jedes Königreich ist in zwei Bereiche unterteilt: dem Puzzle-Reich und dem Abenteuer-Reich. Ins Puzzle-Reich kommt ihr über die Puzzle-Tore. Durch das Bestehen der Aufgaben in den Puzzle-Reichen öffnet ihr neue Bereiche in den Königreichen. Dazu später aber mehr. Das Abenteuer-Reich stellt die Königreiche dar, wo euch Einwohner ihre Aufgaben stellen. Und die dort lebenden Affen haben allerhand Probleme, die ihr lösen müsst, damit sie wieder glücklich sind. Nehmen wir uns zum Beispiel die Welt von Jungle Island. Eine Aufgabe besteht darin, die Tochter von einem Affen zu finden, die sich unter dem Hut von irgendeinem anderen versteckt hat. Eure Aufgabe ist es nun, die Hut-tragenden Affen anzurempeln, damit sie ihren Hut verlieren. Dabei ist aber zu beachten, dass bei einem zu schnelle Anrempelt die Affen platt macht. Seid ihr zu langsam, passiert dagegen nichts oder sie weichen aus. Woanders sind einem Imker die Bienen abhanden gekommen und ihr sollt sie wieder einfangen. Das ist schon eine etwas schwere Aufgabe, da es sich um eine Hüpfpassage handelt. Hier fungieren Blumen als Sprungfedern. Ihr müsst also von Blume zu Blume auf den Platz springen, auf dem sich die Bienen befinden. Danach müssen sie zu ihrem Bienenkorb gebracht werden. Es sieht schon lustig aus, wenn euer Held von zahlreichen Bienen umsummt wird. Der Affengeneral beklagt sich wiederum, dass die Soldaten auf ihrem Posten eingeschlafen sind. Deshalb dürft ihr sie wecken, indem ihr mit einer Kanone an die verschiedene Gongs geschossen werdet. Schwierig an der Sache ist, dass es bei der Kanone kein Zielkreuz gibt und ihr nicht genau seht, wie der Affe fliegt. Ist die Kanone zu niedrig oder zu hoch eingestellt, verfehlt ihr den Gong oder fallt von der Plattform. Landet ihr dabei im Wasser, dürft ihr wieder von vorne anfangen. Nur gut, dass die Affen unendlich viele Leben haben in ihrem Adventure Spiel. Dennoch kann es ganz schön frusten, wenn ihr die gesamte Aufgabe von vorn beginnen müsst. 

Zur Unterstützung habt ihr an der unteren rechten Ecke eine Anzeige - den so genannten HUD. Darauf  habt ihr einen Kompass, auf dem angegeben wird, in welcher Richtung Aufgaben warten. Während der Aufgaben seht ihr hier, wo die Ziele sind. Zudem zeigt es eure Geschwindigkeit an, das derzeitige Glück im Königreich und die Anzahl der von euch gesammelten Bananen. Diese braucht ihr, um beim Händler Dinge für den Multiplayer-Modus zu kaufen. Für manche Aufgaben wird sogar eine bestimmte Anzahl von Bananen vorausgesetzt. Die vier Helden erhalten dabei Unterstützung durch Zauber, die ihr im Laufe des Abenteuers erlernen können. Es gibt vier magische Zauberworte. In der richtigen Kombination könnt ihr eurer Affenkugel verschiedene Fähigkeiten geben, wie zum Beispiel Unsichtbarkeit. Auch könnt ihr einen riesigen Boxhandschuh herbeizaubern. Mit ihm könnt ihr beispielsweise bestimmte Steine zerstören oder die Fässer und Vasen zertrümmern, um an deren Inhalt zu kommen. Die Unsichtbarkeit dient dazu, sich an Feinden vorbeizuschleichen, ohne gesehen zu werden. Es gibt noch mehr Zauber, aber die findet selbst heraus. Und keine Angst, ihr müsst kein super Gedächtnis haben oder alle Zauberworte aufschreiben. In den Optionen könnt ihr unter Zauber alle einsehen, die ihr schon gelernt habt. Konntet ihr mithilfe eurer Zauber und Fähigkeiten mehrer Aufgaben erledigen, öffnen sich Tore für weitere Bereiche. Diese sind zuvor verschlossen. Habt ihr im Puzzle-Reich mindestens drei von vier Aufgaben erledigt, öffnet sich solch ein Tor. Die Aufgaben in den Minispielen vom Puzzle-Reich findet ihr übrigens auch in den Herausforderungen.

Kommen wir zur Steuerung. Das Prinzip ist, dass ihr auch im Adventure-Teil nicht eure Figur bewegt, sondern die Umgebung geneigt wird. Dabei kommt lediglich der Analogstick zum Einsatz. Die X-Taste wird benötigt, um mit der Umgebung zu interagieren oder das Zaubermenü aufzurufen. Zum Ansprechen von anderen Affen drückt ihr die Kreis-Taste. Klingt einfach, ist es auch, ... wäre da nicht die schlechte Kameraführung, die ihr über die Schultertasten justieren müsst. Und die ist auf der PSP sogar noch schlechter ausgefallen als auf den anderen Systemen. Zum Beispiel habt ihr bei manchen Hüpfpassagen nicht die Möglichkeit, die Kamera zu drehen und seht somit nicht, wohin ihr springt. Während ich den Affen dirigierte, hatte ich zudem (mit meinen großen Händen) Probleme, die Kamera mit den Schultertasten zu drehen. Leider kann auch nicht das Steuerkreuz dafür alternativ genutzt werden - danke liebe Entwickler. Ist es zu viel verlangt, dass die Steuerung auf das Steuerungskreuz gelegt werden kann? Da kann es schnell gehen, dass man mit AiAi und Co. in eine Grube fallt. Passiert das inmitten in einer Aufgabe, dürft ihr sie noch einmal von vorn beginnen. Allerdings muss man dazu sagen, dass Spieler mit kleineren Händen hier sicherlich anders reagieren, da sie die PSP mit allen Tasten prima halten können. Dadurch kann man die Affenbande steuern und zugleich die Kamera mit den Schultertasten drehen.

Die Musik empfinde ich als beruhigend, um den Spieler zu entspannen. Durch den internen Lautsprecher klingt das aber ziemlich schrecklich. Besser ist, ihr spielt mit einem angeschlossenen Headset. Hier hört sich der Soundtrack dagegen super an. Die Sprachausgabe ist total nervig und nicht all zu lange zu ertragen. Am Anfang klingt das „uki muki uki muk“ noch ganz niedlich. Aber nach einer Weile ist es störend. Außerdem klingen alle Affen gleich, was das Monotone noch unterstreicht. Die Grafik kann nicht mit den Heimkonsolen mithalten. Sie ist merklich schlechter, aber manche Effekte sind auch hier enthalten. Die Kugel hinterlässt zum Beispiel Spuren im Sand. Ruckler treten auf dem Handheld etwas häufiger auf, Pop Ups im Hintergrund ebenso, auch wenn sich diese in Grenzen halten. Kleinere Grafikfehler, wie dass die magische Faust manchmal teilweise durch Gegenstände oder andere Affen hindurch marschiert, gibt es auch auf PSP. Weit schlimmer sind die auftretenden Slowdowns. Erledigt ihr zum Beispiel die  Bienenaufgabe, treten diese mitunter schon ziemlich stark auf. Das macht die Steuerung eures Primaten dann zu einem Gewaltakt. Schließlich habt ihr ihn nun noch weniger unter Kontrolle. 

Herausforderungen & Partyspiele

Im Gegensatz zum Storymodus habt ihr hier nur eine begrenzte Anzahl von Leben. Ihr müsst die Aufgaben des Puzzle-Reiches meistern, bevor die Zeit um ist. Läuft die Zeit ab oder ihr fallt vom Spielfeld, verliert ihr ein Leben. Sind alle Leben aufgebraucht, ist das Spiel zu Ende. Bei 100 Bananen gibt es ein zusätzliches Leben. Die gebrauchten Bestzeiten innerhalb den Levels werden gespeichert. Die Partyspiele sind für bis zu vier Spieler zugänglich:

Monkey Race
Euer Ziel ist es, als erstes über die Ziellinie zu kommen. Zu eurer Unterstützung sind verschiedene Power Ups verteilt, die euch helfen, indem sie euch entweder schneller machen oder den Gegner behindern. Ein gern genutztes Mittel ist die Bananenschale. Selbstverständlich rutschen Gegner auf ihr aus, sobald ihr sie fallen lasst. Die Sternschnuppe lässt euch bei ihrem Einsatz vorübergehend schneller werden. Die Steuerung ist genau so einfach (oder schwer) wie im Storymode. Mit dem Analogstick steuert ihr euren Affen und mit den  Aktionstasten werden die Power Ups benutzt. Ihr habt im Monkey Race die Wahl zwischen verschiedenen Modi: Einzelrennen: Rase auf einer Strecke, um das Rennen zu gewinnen. Grand Prix: Schlage die Mitstreiter in einer Reihe von Rennen, um an die Spitze der Liga zu kommen. Gegen die Zeit: Ein Rennen gegen die Uhr.

Für bestimmte Spielmodi könnt ihr Veränderungen vornehmen, wie die Rundenanzahl, das Ein- oder Ausschalten des Computergegners oder Gegenstände und das Handicap. Darin könnt ihr festlegen, ob ihr leichter aufholen könnt, solltet ihr zurückfallen. Das macht natürlich gleichzeitig schwieriger, auf Platz Eins zu bleiben, wenn ihr in Führung seid.

Monkey Target
Hier wird der Pilot in euch gefordert. Ihr müsst euren Affen von Insel zu Insel gleiten, wo verschiedene Ziele auf euch warten. Beim Fliegen über die verteilten Geysire bekommt euer quiekendes Äffchen dabei Auftrieb. Je mehr Ziele ihr trefft, umso mehr Punkte bekommt ihr. Unterstützung erhaltet ihr von den Power Ups Magnetball (bleibt hängen wo ihr gelandet seid), dem Stickyball (bremst stärker ab und schlingert weniger) und dem Glücksstern (vervielfacht die Punktzahl). Einstellen könnt ihr dabei die Anzahl der Flüge pro Spiel und ob Gegenstände ein- oder ausgeschaltet sind.

Die Steuerung ist wieder simpel. Wenn der PSP-Stick nach vorn gedrückt wird, macht der Affe einen Sturzflug. Zieht ihr ihn nach hinten, steigt er. Mit den Links- und Rechtsbewegungen steuert ihr ihn in die jeweilige Richtung. Rollt also die Rampe herunter und öffnet eure Kugel-Hälften, nachdem ihr durch den Gleitring geflogen seid, um zu gleiten. Dies tut ihr mit der X-Taste. Beim erneuten Drücken schließt ihr die Kugel wieder und setzt zur Landung an.

Monkey Fight:
Das ist ein Kampf, bei dem mit Boxhandschuhen die Gegner quer durch den Ring geschleudert werden müssen - in den Abgrund. Das hört sich nicht nur brutal an. Das ist es auch, wenn auch spielerisch. Zur Auswahl stehen der normale Modus, bei dem der Affe mit den meisten Punkten gewinnt. Immerhin gibt es Punkte, wenn ihr Gegner aus dem Ring schubst. Im Überlebensmodus gewinnt dagegen der Spieler bzw. Affe, der sich noch zuletzt im Ring befindet. Aber Vorsicht, der Ring wird immer kleiner. Einstellen könnt ihr die Gewinnrunden sowie das Handicap, das einem der Spieler einen Vorteil verschafft. Gesteuert wird mit dem  Analogstick. Mit der X-Taste führt ihr einen Schlag aus und mit der Vierecktaste könnt ihr einen aufgeladenen Schlag loslassen. Dafür haltet ihr diese für einen Moment gedrückt. Zu eurer Unterstützung gibt es wieder Power Ups, wie einen Eisenschlag (Schlag wird kurze Zeit härter, Durchschlagskraft höher) oder den langen Schlag (erhöht eure Reichweite).

Monkey Bounce:
Bei der Herausforderung kommt es auf den Luftdruck an. Versucht, die verschiedenen Felder des gesamten Spielfeldes in eure Farbe wechseln. Bei diesem Spiel benötigt ihr nur den Analogstick und die Power Ups: Abstoßen (die anderen Spieler werden von eurem Ball abgestoßen) oder Starre (lässt alle Gegner an ihrem Standort erstarren) werden automatisch beim Einsammeln aktiviert. Einstellen könnt ihr dabei wieder die Anzahl der Gewinnrunden und das Handicap.

Monkey Tag:
Ziel ist es, auf einem riesigen Globus Ballons einzusammeln und schneller durch die Tore zu bringen als die anderen Affen. Dabei habt ihr die Wahl zwischen zwei Modi: Beim Ballon Bump müsst ihr Ballons sammeln und durch das Tor schaffen, bevor ein anderer sie euch wegschnappt. Im Balloon Burglar sammelt ihr so viele Ballons wie möglich, ohne die schlechten einzusammeln. Einzustellen ist wieder die Rundenanzahl und das Handicap. Unterstützt werdet ihr von den Power Ups: Bananenkracher (schießt Bananen auf Gegner, bei direkten Treffer wird der Ballon losgelassen), Bowling Bomber (rollt Bomben auf Gegner, alle im Explosionsradius lassen Ballons fallen) und Antrieb (vorübergehender Geschwindigkeitsschub). Gesteuert wird mit dem Analogstick. Per X-Taste werden die Bananenkracher gezündet, mit der Vierecktaste die Bowlingbombe. 

Monkey Cannon: 
Bei dieser Herausforderung müsst ihr mit Monkeyballs auf die gegnerische Burg schießen, um Steine zu klauen. Mit jedem Backstein, den ihr klaut, werdet ihr stärker. Ihr müsst dabei Power Ups nutzen, um bessere Angriffe durchführen zu können oder euch besser zu verteidigen. Für den Angriff gibt es zum Beispiel den Blastball (löst Explosion aus, die einen großen Teil der Burg zerstört) oder den Scalarball (vergrößert den Ball, damit er mehr Schaden anrichten kann). Für die Verteidigung habt ihr zum Beispiel stählerne Backsteine (verstärken eure Burg, dadurch schwerer zu zerstören) oder Boxingball Backsteine (schlagen alle Bälle fort, die zu nahe kommen).

Im Monkey Cannon gibt es zwei Modi. Zum einen "Top Gun". Hier gewinnt, wer vor der Zerstörung der Burg die meisten Backsteine gewinnt. Der Modus "Überlebender" ist dagegen in zwei Phasen unterteilt - dem Kampf und der Verstärkung. Indem ihr eurem Gegner Steine von der Burg nehmt, könnt ihr sie in der Verstärkungsphase zum Aufbau der eigenen Burg nutzen. Wessen Burg als letztes noch steht, gewinnt. Die Steuerung geschieht mit dem Stick. In der Kampfphase richtet ihr mit ihm eure Kanone aus. Die R-Taste bringt euch zu einem herangezoomten Ziel, die L-Taste  zeigt die eigene Burg. Die Nutzung von Power Ups - wie Blastball, Wreckingball, Schnellfeuer oder Scarlball - setzt ihr mittels der Aktionstasten ein. 

In der Verstärkungsphase bewegt ihr mit dem Stick eure Burg und wählt einzelne Bausteine. Mit der X-Taste baut ihr die Burg mit den gesammelten Backsteinen eurer Gegner auf. Die Vierecktaste navigiert durch die gesammelten Spezialbacksteine, während ihr mittels Kreistaste die Burg dreht. Die Dreiecktaste beendet die Verstärkungsphase. Dann seid ihr bereit für Kampfphase. In den Einstellungen könnt ihr die Gewinnrunden einstellen und verschiedene Burgtypen für den Kampf auswählen.

Mit diesen vielen Minispielen kommen durchaus ein paar nette Spielchen zusammen, um sich mit seinen Freunden zu messen. Schöne Spielabende sind also gesichert.

Super Monkey Ball Adventure ist ein lustiges Spiel für die ganze Familie. Die Herausforderungen und der Multiplayer-Modus überzeugen mit Abwechslung und einer Spur Humor auf ganzer Linie. Der Story Mode konnte mich dagegen leider nicht ganz überzeugen. Die Kamera verdarb mir doch schon ziemlich den Spaß. Ich hätte mir gewünscht, das Bild mit einer Taste zentrieren zu können, um so den Blick über die Schultern des Affen zu bekommen. Auch wäre mir eine Möglichkeit, die Tastenbelegung zu ändern, durchaus recht gewesen. Ich muss fairerweise aber auch sagen, dass ich mit meinen doch größeren Händen die PSP vermutlich nicht so galant in den Händen halte, wie manch andere Spieler. Die kommen mit der Kameradrehung via Schultertasten des Handhelds wahrscheinlich besser klar. Für mich sind die L- und R-Tasten beim Spiel nur schwer zu erreichen. Zudem könnte die Steuerung genauer sein.

Grafisch kämpft das Spiel mit gelegentlichen Pop Ups, Rucklern und Slowdowns. Die Musik klingt - zumindest wenn ihr ein Headset anschließt - gut und passt auch immer zur Umgebung. Nur die Sprachausgabe hätte etwas individueller sein können. Denn alle Affen klingen gleich und das Gequieke geht nach einer Weile auf die Nerven. (Dennoch bin ich froh, dass es wenigstens Untertitel gibt und die Affensprache ins Deutsche übersetzt wurde!) Trotz der Fehler ist Super Monkey Ball Adventure ein solides Geschicklichkeitsspiel, das viel Spaß machen kann. Man muss dem Game eben eine Chance geben. Es unterscheidet sich aufgrund des Adventure-Feldes eben von den normalen Super Money Ball Spielen. Wer Geschicklichkeitsspiele mag - immerhin bleibt das Genre und dann dennoch identisch - und mit Sonys Analogstick auf PSP zurechtkommt, kann auf alle Fälle zugreifen. Andernfalls ist Probespielen nicht verkehrt. Wer die Möglichkeit hat, greift aber wegen der besseren Steuerung lieber zur Heimversion für GameCube oder PS2. Dort möchte ich jedenfalls die kleinen Affen nicht mehr missen.


Uki muki uk uk muk, meint:
Alexander Noack