Multitest -- Super Monkey Ball Adventure
Vergleich PS2 und GameCube

Die Affen sind los. Ich meine jetzt aber nicht den wöchentlichen Besuch im Zoo, sondern das neue Super Monkey Ball. Der neue Titel hört auf den schönen Namen Adventure. Und das hat auch seinen Grund. Denn es gibt einen tollen Storymode. Weiterhin stehen euch neue Herausforderung und diverse Partyspiele zu Auswahl, in denen ihr euch mit bis zu vier Konkurrenten messen könnt. Doch befassen wir uns zunächst mit der Story. Es gibt die Wahl zwischen den vier Affen GonGon, AiAi, Baby und MeeMee. Welchen ihr nun letztlich nehmt, ist relativ egal. Denn das ist für die Geschichte selbst nicht relevant. Diese spielt in den fünf Welten Jungle Island, Moonhaven, Kongri-Ia, Zootopia und Monkitropolis. Geheimnisvolle Mächte treiben in diesen Reichen ihr Unwesen. Ihr müsst herausfinden, worin die Ursache besteht. Das sind die Naysayers. Sie für Trübsal verantwortlich. Indem ihr Frohsinn verbreitet, die Naysayers besiegt und schließlich die verfeindeten Königreiche vereint, sorgt ihr für die tollste Hochzeit aller Zeiten. Diese sollte zumindest bald stattfinden. Aber wer sind die Naysayers? Es sind böse Kreaturen, die zwar niemanden verletzen können, aber dennoch eine große Plage sind. Sie müssen vernichtet werden. Jeder auf seine eigene Art. Jedes Königreich ist dabei in zwei Bereiche unterteilt: dem Puzzle-Reich und dem Abenteuer-Reich. Ins Puzzle-Reich kommt ihr über die Puzzle-Tore. Durch das Bestehen der Aufgaben in den Puzzle-Reichen werden neue Bereiche in den Königreichen geöffnet. Dazu später aber mehr.
Das Abenteuer-Reich besteht aus den Königreichen, wo die Einwohner euch Aufgaben stellen. Und die dort lebenden Affen haben allerhand Probleme, die ihr lösen müsst. Denn nur dann werden sie wieder glücklich. Nehmen wir uns zum Beispiel Jungle Island vor. Eine eurer Aufgaben ist die folgende: Ihr müsst die Tochter von einem Affen finden, die sich unter dem Hut von irgendeinem anderen Affen versteckt hat. Eure Aufgabe ist es nun, die Hut tragenden Affen anzurempeln, damit sie ihren Hut verlieren. Ganz so einfach, wie es sich anhört, ist das aber nicht. Denn seid ihr zu schnell, macht ihr die Affen platt. Seid ihr zu langsam in eurem Rempler, passiert nichts oder sie weichen aus. Eine weitere Aufgabe ist, die abhanden gekommenen Bienen eines Imkers zu finden und einfangen. Das ist schon eine etwas schwere Aufgabe, da es sich um eine Hüpfpassage handelt. Hier fungieren Blumen als Sprungfedern. Ihr müsst also von Blume zu Blume auf den Platz springen, wo sich die Bienen aufhalten. Sie müssen dann zu ihrem Bienenkorb gebracht werden. Es sieht schon lustig aus, wenn euer Held von zahlreichen Bienen umsummt wird. Der Affengeneral beklagt sich wiederum, dass die Soldaten auf ihrem Posten eingeschlafen sind. Eure Aufgabe ist es, sie zu wecken. Dazu müsst ihr mit einer Kanone an verschiedene Gongs schießen. Schwierig dabei ist, dass es bei der Kanone kein Zielkreuz gibt und ihr nicht genau seht, wie euer Affe fliegt. Ist die Kanone zu niedrig oder zu hoch eingestellt, verfehlt ihr den Gong und/oder fallt von der Plattform. Fallt ihr dabei ins Wasser, dürft ihr wieder von vorn anfangen. Nur gut, dass die Affen unendlich viele Leben haben. Dennoch frustet es ziemlich, wenn die ganze Aufgabe neu begonnen werden muss.

Zur Unterstützung habt ihr an der unteren rechten Ecke des Bildschirmes eine Anzeige - den sogenannten HUD. Darauf seht ihr einen Kompass. Hier wird angegeben, in welcher Richtung Aufgaben warten oder wo eure Ziele während dieser Aufgaben liegen. Außerdem zeigt es eure Geschwindigkeit an, das derzeitige Glück im Königreich und die Anzahl der von euch gesammelten Bananen. Diese braucht ihr, um beim Händler unterschiedliche Dinge für den Multiplayer Modus zu kaufen. Für manche Aufgaben wird sogar eine bestimmte Anzahl von Bananen vorausgesetzt. Die vier Helden erhalten dabei Unterstützung durch Zauber, welche sie im Laufe des Abenteuers erlernen können. Vier magische Zauberworte gibt es. In der richtigen Kombination könnt ihr eurer Kugel verschiedene Fähigkeiten geben. Denn - wie aus Super Monkey Ball Spielen bekannt - lauft bzw. rollt ihr auch im Adventure-Titel stets in einer Kugel durch die Gegend. Eure Zaubersprüche sind zum Beispiel die Unsichtbarkeit oder ein Boxhandschuh. Mit dem Handschuh könnt ihr bestimmte Steine zerstören oder Fässer und Vasen. So kommt ihr an deren Inhalt. Die Unsichtbarkeit nutzt ihr, um euch an Feinden vorbei zu schleichen, ohne gesehen zu werden. Es gibt weitere Zauber, die aber findet selbst heraus. Und keine Angst: Ihr müsst kein super Gedächtnis haben oder alle Zauberworte aufschreiben. Denn in den Optionen könnt ihr unter Zauber alle einsehen, die ihr schon gelernt habt.
doch zurück zum Puzzle-Reich. Vor verschlossenen Bereichen sind Tore zu finden. Wenn drei von vier Aufgaben erledigt sind, öffnet sich die Tür. Die Aufgaben in den Minispielen vom Puzzle-Reich findet ihr später auch in den Herausforderungen. Wie in den anderen SMB-Spielen bewegt ihr eure Figur in all diesen nicht, sondern neigt die Umgebung. Dabei kommt lediglich der linke Analogstick zum Einsatz. Die Aktionstasten [X] auf der PS2 bzw. der A-Taste auf dem GameCube wird benötigt, um mit der Umgebung zu interagieren oder das Zaubermenü aufzurufen. Zum Ansprechen von anderen Affen braucht ihr die Dreieckstaste (PS2) bzw. Y- Taste (GC). Klingt einfach, ist es im Prinzip auch, wäre nicht die schlechte Kameraführung. Zum Beispiel habt ihr bei manchen Hüpfpassagen nicht die Möglichkeit, die Kamera zu drehen. Somit seht ihr nicht, wohin ihr springt. Da geht es schnell, dass euer Affe in eine Grube fällt. Passiert dies mitten in einer Aufgabe, dürft ihr sie noch einmal machen. Toll was?
Die Musik wirkt wohl ironisch gesagt wohl deshalb ein bisschen beruhigend, um den Spieler zu entspannen. Aber die Sprachausgabe ist total nervig und nicht all zu lange zu ertragen. Am Anfang klingt das „uki muki uki muk“ noch ganz niedlich. Aber nach einer Weile ist es störend. Außerdem klingen alle Affen gleich, was die Monotonie noch unterstreicht. Die Grafik kann sich durchaus sehen lassen. Eure Affenkugel hinterlässt zum Beispiel Spuren im Sand. Ruckler treten nur selten auf. Allerdings gibt es ein paar Pop Ups im Hintergrund, auch wenn dies nur Kleinigkeiten sind. Die Grafik auf dem GameCube sieht etwas besser als auf der PS2 aus. Außerdem flimmert das Bild auf der Sony-Konsole weit mehr. Auf beiden Systemen gibt es kleinere Grafikfehler. So marschiert beispielsweise die magische Faust manchmal teilweise durch Gegenstände oder andere Affen hindurch. Grafisch sehen sich die beiden Versionen sonst ziemlich ähnlich. Ein großer Unterschied ist aber, dass auf dem GameCube jedes Mal geladen wird, wenn ihr das Gebiet wechselt. Generell lädt Nintendos Cube viel und lange, was sonst nicht wirklich typisch für die eigentlich aktuellere Konsole ist. Auf der PS2 dagegen dreht ihr buchstäblich am Rad. Heißt, ihr müsst an einem Rad drehen, um die Türen zu öffnen. Zeitlich läuft das auf dasselbe hinaus. Steuerungstechnisch empfinde ich die GC-Version womöglich einen Ticken besser. Aber das ist auch alles Gewohnheitssache. Große Unterschiede gibt es nämlich dann doch nicht.

Die Herausforderung: Im Gegensatz zum Storymodus habt ihr hier nur eine begrenzte Anzahl von Leben. Ihr müsst die Aufgaben des Puzzle-Reiches meistern, bevor die Zeit um ist. Wenn die Zeit abläuft oder ihr vom Spielfeld fallt, verliert ihr ein Leben. Wenn alle Leben aufgebraucht sind, ist das Spiel zu Ende. Bei 100 Bananen gibt es ein zusätzliches Leben. Die gebrauchten Bestzeiten in den Levels werden gespeichert. Wie erwähnt, gibt es zudem die Partyspiele für bis zu vier Spieler - zum ersten das Monkey Race. Euer Ziel ist es, als erstes über die Ziellinie zu kommen. Zu eurer Unterstützung sind verschiedene Power Ups verteilt, die euch helfen, indem sie euch entweder schneller machen oder den Gegner behindern. Da wäre zum Beispiel die Bananenschale, auf der Gegner ausrutschen, sobald ihr sie fallen lasst. Oder aber die Sternschnuppe, bei deren Einsatz ihr vorübergehend schneller werdet. Die Steuerung ist genau so einfach wie im Storymode. Mit dem linken Analogstick wird der Affe gesteuert und mit der X-, Kreis-, Viereck-, und Dreieckstaste (PS2) bzw. der A-, Y-, B- und X-Taste (GameCube) werden die Power Ups benutzt. Ihr habt innerhalb des Monkey Race die Wahl zwischen verschiedenen Modi:
Einzelrennen:
Rast auf einer Strecke, um das Rennen zu gewinnen.
Grand Prix:
Schlagt die Mitstreiter in einer Reihe von Rennen, um an die Spitze der Liga zu kommen.
Gegen die Zeit:
Wie der Name sagt ein Rennen gegen die Uhr.
Für bestimmte Spielmodi könnt ihr Veränderungen vornehmen, wie für die Rundenanzahl, das Ein- oder Ausschalten des Computergegners oder Gegenstände und das Handicap. Darin könnt ihr einstellen, dass ihr leichter aufholen könnt, wenn ihr zurückgefallen seid. Zugleich macht es das aber schwerer, auf Platz Eins zu bleiben, wenn ihr in Führung seid.
Im Monkey Target wird der Pilot in euch gefordert. Ihr müsst euren Affen von Insel zu Insel gleiten, wo verschiedene Ziele auf euch warten. Beim Fliegen über die verteilten Geysire bekommt ihr Auftrieb. Je mehr Ziele ihr trefft, umso mehr Punkte bekommt ihr. Unterstützung erhaltet ihr von den Power Ups Magnetball (ihr bleibt hängen, wo ihr gelandet seid), dem Stickyball (ihr bremst stärker ab und schlingert weniger) und dem Glücksstern (vervielfacht die Punktzahl). Einstellen könnt ihr dabei die Anzahl der Flüge pro Spiel und ob Gegenstände ein- oder ausgeschaltet sind. Die Steuerung ist wieder simpel. Wenn der Analogstick nach vorn gedrückt wird, macht euer Äffchen einen Sturzflug. Zieht ihr ihn nach hinten, steigt er. Mit euren Links- und Rechtsbewegungen steuert ihr ihn in die jeweilige Richtung. Rollt also die Rampe herunter und öffne die Flügel, nachdem ihr durch den Gleitring geflogen seid, um zu gleiten. Dies setzt ihr mit der A-Taste (GC) bzw. X-Taste (PS2) um. Beim erneuten Drücken schließt ihr die Kugel-Flügel wieder zu einer Kugel und setzt zur Landung an.

Schauen wir uns die etwas brutalere Seite der Affen an, dem Monkey Fight: Das ist ein Kampf, bei dem mit Boxhandschuhen die Gegner quer durch den Ring geschleudert werden müssen - in den Abgrund. Zur Auswahl stehen der normale Modus, bei dem AiAi und Co. mit den meisten Punkten gewinnen (es gibt Punkte wenn ihr Gegner aus dem Ring schubst) und den Überlebensmodus. Hier gewinnt der letzte stehende Affe im Ring. Aber Vorsicht, der Ring wird immer kleiner. Ihr könnt die Gewinnrunden einstellen und das Handicap (gibt einem Spieler einen Vorteil) wählen. Gesteuert wird mit dem linken Analogstick. Mit der A-Taste (GC) bzw. X-Taste (PS2) führt ihr einen Schlag aus. Mit der B-Taste (GC) bzw. der Vierecktaste (PS2) könnt ihr einen aufgeladenen Schlag loslassen, sobald die gedrückt gehaltene Taste losgelassen wird. Zu eurer Unterstützung gibt es erneut Power Ups wie zum Beispiel Eisenschlag (Schlag wird kurze Zeit härter, Durchschlagskraft höher) oder der lange Schlag mit erhöhter Reichweite.
Monkey Bounce: Bei der Herausforderung kommt es auf den Luftdruck an. Versucht die Felder des Spielfeldes in eure Farbe umzufärben. Bei diesem Spiel benötigt ihr nur den Analogstick und die Power Ups. Abstoßen (die anderen Spieler werden von eurem Ball abgestoßen) oder Starre (lässt alle Gegner an ihrem Standort erstarren) werden automatisch beim Einsammeln aktiviert. Einstellen könnt ihr dabei wieder die Anzahl der Gewinnrunden und das Handicap. Das vorletzte Spiel ist der Monkey Tag: Ziel ist es, auf einem riesigen Globus Ballons einzusammeln und schneller durch die Tore zu bringen als die anderen. Dabei habt ihr die Wahl zwischen Ballon Bump (ihr müsst Ballons sammeln und durchs Tor schaffen, bevor ein anderer ihn wegschnappt) und Balloon Burglar (erhascht so viele Ballons wie möglich, ohne die schlechten einzusammeln). Einzustellen ist wieder die Rundenanzahl und das Handicap. Unterstützt werdet ihr von den Power Ups: Bananenkracher (schießt Bananen auf Gegner und bei direkten Treffer wird der Ballon losgelassen), Bowling Bomber (rollt Bomben auf Gegner und alle im Explosionsradius lassen ihre Ballons fallen) und Antrieb (vorübergehender Geschwindigkeitsschub). Gesteuert wird mit dem linkem Analogstick. Per A-Taste (GC) bzw. X-Taste (PS2) werden die Bananenkracher gezündet und mit der B-Taste (GC) bzw. der Vierecktaste (PS2) die Bowlingbombe.
Und last but not least kommt das schöne Spiel Monkey Cannon: Bei dieser Herausforderung müsst ihr mit Monkeyballs auf die gegnerische Burg schießen, um Steine zu klauen. Mit jedem Backstein, den ihr klaut, werdet ihr stärker. Ihr müsst dabei Power Ups nutzen, um bessere Angriffe durchführen zu können oder euch besser zu verteidigen. Für den Angriff nutzt ihr den Blastball (löst Explosion aus, die einen großen Teil der Burg zerstört) oder der Scalarball (vergrößert den Ball, damit er mehr Schaden anrichten kann). Für die Verteidigung habt ihr zum Beispiel stählerne Backsteine (verstärken Burg, dadurch schwerer zu zerstören) oder Boxingball Backsteine (schlagen alle Bälle fort, die zu nahe kommen).

Bei diesem Burg-Spiel könnt ihr zudem zwischen zwei Modi wählen.
Top Gun:
Wer vor der Zerstörung der Burg die meisten Backsteine hat, gewinnt.
Überlebender:
Ist unterteilt in zwei Phasen, Kampf und Verstärkung. Indem ihr Steine vom Gegner herunter stoßt, könnt ihr sie in der Verstärkungsphase zum Aufbau der eigenen Burg benutzen. Wessen Burg als letztes noch steht, gewinnt. Mit dem linken Analogstick richtet ihr die Kanone aus. Die R- (GC) bzw. R1-Taste (PS2) bringt euch zu einem herangezoomten Ziel. Die L- (GC) bzw. L1- Taste (PS2) zeigt die eigene Burg. Die Nutzung von Power Ups wie Blastball, Wreckingball, Schnellfeuer oder Scarlball, setzt ihr mittels der Aktionstasten an beiden Controllern ein. In der Verstärkungsphase bewegt ihr dagegen die Burg und wählt einzelne Bausteine. Mit der A- (GC) bzw. X-Taste (PS2) baut ihr die Burg mit den gesammelten Backsteinen auf. Die B-Taste (GC) bzw. Vierecktaste (PS2) navigiert durch die gesammelten Spezialbacksteine. Mittels X-Taste (GC) bzw. Kreistaste (PS2) dreht ihr die Burg und beendet mit der Y-Taste (GC) bzw. Dreiecktaste (PS2) die Verstärkungsphase. Dann seid ihr wieder einsatzbereit für den Kampf. In den Einstellungen könnt ihr die Gewinnrunden und verschiedene Burgtypen für den Kampf auswählen.
Man kann schon sagen, dass das durchaus ein paar schöne Spielchen sind, um sich mit Freunden zu messen und wunderbare Spielabende zu sichern.

Super Monkey Ball Adventure ist ein lustiges Spiel für die ganze Familie. Die Herausforderung und der Multiplayer Modus überzeugen mit Abwechslung und einer Spur Humor auf ganzer Linie. Allerdings konnte der Story Mode - immerhin das große Hauptspiel - leider nicht ganz überzeugen. Die Kamera kann einem doch schon hier und da den Spaß verderben. Gut wäre gewesen, wenigstens eine Taste zum Zentrieren des Bildes hinter eurem Äffchen zu integrieren. Auch die Steuerung könnte einen kleinen Ticken genauer sein. Grafisch kämpft das Spiel mit gelegentlichen Pop Ups und stellenweise mit Rucklern. Die GameCube Version sieht zudem etwas besser aus, als auf der PS2.
Die Musik empfand ich als gut. Sie passte auch immer zur Umgebung. Aber diese Sprachausgabe... Sie hätte wirklich etwas individueller ausfallen können. Denn ALLE Affen klingen gleich. Dieses Gequieke geht nach einer Weile total auf die Nerven.
Trotz seiner kleinen Fehler ist Super Monkey Ball Adventure vom Studio Traveller's Tales ein solides Geschicklichkeitsspiel, das viel Spaß machen kann - wenn man ihm eine Chance gibt. Greifen könnt ihr zu beiden Versionen, da sie sich nur minimal voneinander unterscheiden. Wer Geschicklichkeitsspiele mag, macht jedenfalls nicht viel falsch. Ansonsten ist Probespielen - aufgrund der Hauptstory - nicht verkehrt.

Alexander Noack