Multitest -- Virtua Fighter 5: Final Showdown
Vergleich: Xbox 360 und PS3

Download Game: Xbox Live Arcade, PSN
SEGA schickt Virtua Fighter 5 zurück auf Konsole: mit dem neuesten Update aus den Arcade-Hallen. Denn seit dem Release als Retail-Fassung für PS3 und Xbox 360 im Jahre 2007 ist durchaus ein bisschen was passiert. Das nächste Update ‚Virtua Fighter: R‘ brachte SEGA mittlerweile in der Spielhalle. Das nächste Update ‚Virtua Fighter: Final Showdown‘ gibt es nun für Konsole. Allerdings veröffentlicht SEGA dieses nicht als Retail-Version, sondern als reinen Download. Warum? – Das wird bei näherer Betrachtung des Spielinhalts schnell klar.
Im Menü haben Spieler die Auswahl zwischen dem Single Player Modus, einem Offline Versus, dem Online Battle und dem Dojo. In letzterem wird trainiert, um die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu lernen, zu verbessern und auch zu verinnerlichen. Dies ist sogar notwendig, um spätere Challenges besser zu meistern. Hierzu ist das Dojo in drei Bereiche unterteilt: dem generellen Tutorial für alle Kampferklärungen und Hintergründe dazu, dem Command Training für das Abarbeiten der Move-Listen und dem Free Training. Hier werden sämtliche Kampfzüge aller Charaktere geübt – teilweise mit Videovorschau – oder einzelne Combos und Würfe trainiert. Dazu kann die CPU für bestimmte Aktivitäten festgesetzt werden, frei im Raum stehen oder eben gegen euch kämpfen. Die eigentliche erste Herausforderung ist dann der Arcade Modus. Dieser ist einer von insgesamt vier Modi im Single Player. Gegen sechs Kontrahenten geht es im Arcade Modus zur Sache, den ihr zuvor euren eigenen Wünschen anpasst. Reicht eine Runde zum Gewinn oder sollen bis zu drei oder gar bis zu fünf Runden erfolgen, um einen Kampf zu gewinnen? Der Schwierigkeitsgrad ist von sehr leicht bis auf sehr schwer änderbar und auch die Zeit für eine Runde (30, 45 oder 60 Sekunden) sowie die Lebensenergie für den Spieler und die CPU einstellbar. Wer kein Training benötigt und noch fit ist mit Virtua Fighter 5, dürfte sich spätestens hier über die Charakterauswahl freuen. Zwei Neuzugänge stehen zur Auswahl. Jean Kujo, ein Karatekämpfer, debütierte in ‚Virtua Fighter 5: R‘ und ist damit nun erstmals auf Konsole verfügbar. Anders schaut es mit dem zweiten Kämpfer aus: Sumo-Wrestler Taka-Arashi kehrt vielmehr in die Riege der Virtua Fighter Kämpfer zurück. Seine Einführung und zudem erster Auftritt war in Virtua Fighter 3 (Arcade) sowie in der Dreamcast-Umsetzung Virtua Fighter 3tb. Erst im ‚Virtua Fighter 5: R‘ Update wurde er von SEGA wieder ins Spielgeschehen integriert. Damit wächst die Charakter-Auswahl auf 19 Charaktere an – plus dem bekannten Endgegner Dural im Arcade Modus. Habt ihr insgesamt sechs Zufallscharaktere im Arcade Modus besiegt, in denen Akira Yuki stets als letzter Kämpfer auftritt, wartet danach Dural in einem einzigen und nicht wiederholbaren Match auf euch.
Ohne Dural als Endgegner integrierten die Entwickler von Sega-AM2 den Score Attack Modus. Hier geht es rein um viele Punkte, die vom ersten bis zum letzten Gegner durch das eigene Können erzielt werden. Hier geht es nicht nur ums reine Gewinnen. Spezielle Manöver, Combos und die eigene Lebensenergie sind ebenso Punktebringer wie der erste Treffer, ein Ring-Out oder Attacken unter Einbezug der Randbegrenzung. Denn die Arenen haben – wie aus Virtua Fighter 5 bekannt – z.B. kleine Zäune, mittelhohe Geländer oder sogar komplette Aufbauten. Einige davon können nicht zerstört werden während der Kampf-Action. Durch andere können Kontrahenten oder man selbst hindurch gekickt oder geschlagen werden. Über Begrenzungen kann man auch hinüber fallen. Einige Arenen sind komplett frei. Alle Stages stammen natürlich aus dem Original, wobei jeder Kämpfer auch seine ganze eigene Kampfarena mitbringt. Zwei neue Charaktere bedeutet daher auch zwei neue Kampfarenen. Sind auch im Score Attack alle Gegner bezwungen, werden die Punkte zusammengezählt. Um hier etwas Abwechslung zu schaffen, gibt es insgesamt drei Routen, die jeweils andere Gegner bieten. Der bislang größte Highscore wird gespeichert und stets unter der Routen-Auswahl samt dem gespielten Charakter angezeigt.
Als Herz von Virtua Fighter: Final Showdown kann man durchaus den dritten Modus im Single Player benennen. Die sogenannte License Challenge bietet verschiedene Herausforderungen, die nacheinander und unter besonderen Bedingungen gemeistert werden müssen. Erst wenn eine Herausforderung erfolgreich beendet wurde, wird die nächste freigeschaltet. Dabei steigt man im Rang auf: von D3 bis zu D1 und anschließend wechselt der Rang eine Stufe höher auf C. Man könnte es als einen leicht abgewandelten Modus der Retail-Version betrachten. Dort sorgte noch der Quest-Modus für viele Stunden Spielspaß mit unzähligen Gegnern. Darin wurden darüber hinaus Items gesammelt: Embleme, Kleidungsstücke, Accessoires, wobei insgesamt sieben Arcade-Hallen besucht wurden, in denen sich die Kontrahenten tummelten. Der Challenge Modus im neuen Download-Spiel bietet diese riesige Fülle nicht. Jedoch sind die Herausforderungen trotzdem nicht immer ganz ohne. Eine Herausforderung besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden Gegnern – meist fünf oder sechs Stück von der Zahl. Der Gegner muss nicht immer nur einfach besiegt werden. Hier muss der Kontrahent mindestens einmal im Match geworfen werden, es müssen mindestens fünf Schläge ausgeteilt werden oder der Gegner darf nur eine bestimmte Anzahl auskontern. Solche Herausforderungen gab es im Original auf Konsole. Dazu zählt auch die Abwehr von Angriffen bspw. durch das Ausweichen. Einige dieser Dinge lernt man im Tutorial und weiß unter Umständen erst dann, was die Herausforderung eigentlich von einem abverlangt. Denn wird die kleine Aufgabe nicht gemeistert, kann man das Match gewinnen oder verlieren – die Herausforderung selbst ist dann nicht gemeistert. Die Schwierigkeit im Download: Dies muss bei allen aufeinanderfolgenden Kontrahenten wie vorgegeben gemeistert werden. Versagen darf man kein einziges Mal. Verliert man eins der beispielsweise sechs Matches, muss die gesamte Herausforderung neu gestartet werden. Damit fesselt dieser Modus ungemein, denn immerhin möchte man die nächste Herausforderung freispielen. Und dann noch eine. Und noch eine…

Besondere Items gibt es hier allerdings nicht zu verdienen. Diese behält sich SEGA dieses Mal unter dem Menüpunkt Download Content vor und müssen extra erworben werden. Dafür stehen einzelne Pakete für jeden Charaktere zur Verfügung. Kostenpunkt: 4,79 Euro. Das ist schon echt unverschämt bei 19 Charakteren. Denn so würden im Einzelkauf rund 91 Euro zu Buche schlagen. Selbst bei 2,79 Euro pro Charakter stünden noch ca. 53 Euro auf der Rechnung. Alternativ gibt es zwei Bundles zu je knapp 15 Euro, wodurch man als Fan der Serie natürlich weitaus günstiger kommt. Und dennoch ist auch das ein happiger Preis als Zusatz für ein Download-Spiel. Denn damit würde man durchaus den Vollpreis (3x ca. 15 Euro) von Virtua Fighter 5 aus 2007 zahlen. Wobei es sich so bei den Items handelt, können Spieler im vierten Modus des Single Player entdecken. Hier warten im Special Sparring ebenfalls größere Herausforderungen, in denen eine bestimmte Anzahl an Gegner nacheinander besiegt werden muss. Dies ähnelt dem Challenge Modus, jedoch gibt es hier keine besonderen Dinge nebenher zu tun. Die Gegner besitzen die verschiedensten Accessoires und neue Klamotten. Man möchte eigentlich sagen, hier macht SEGA dem Spieler Lust auf die Zusatzpakete. Aber dem ist nicht so. Denn dieses Special Sparring steht tatsächlich nur dann zur Verfügung, wenn man im Besitz ALLER Zusatzpakete ist. Wer diese nicht besitzt, bekommt diesen Modus nur ausgegraut angezeigt. Wer alle Pakete und damit Zugriff hat, wählt hier verschiedene Kampfgruppen an. Diese haben klangvolle Namen wie VF Academy, Dreamers, In the Stars, Underworld, Sega Maniacs oder Arcade Kids. Die Ziffer daneben zeigt an, wie viele Kämpfer sich darin befinden. Diese müssen ähnlich wie im Challenge Modus alle nacheinander besiegt werden. Hier gibt es dann tatsächlich bis zu neun Kämpfer nacheinander. Danach wird ein Häkchen an dieser Liste gemacht. Und das war’s dann auch. Denn zu gewinnen gibt es die Gegenstände nicht, die man hier an den Gegnern sieht. Man hat sie immerhin schon als DLC gekauft. Der Modus ist insofern eine weitere kleine Herausforderung neben Arcade, Score Attack und den License Challenges.
Anwenden kann man die gekauften Pakete unter dem Menüpunkt Terminal. Hier gibt es die Unterkategorie Customize, in der zunächst ein Charakter ausgesucht wird und dann nach verschiedenen Punkten umgestaltet werden kann. Als Kategorien sind hier Kopf, Gesicht, Arme sowie Ober- und Unterkörper vorgesehen. Diese sind nochmals unterteilt, um den Haarschnitt, die Augen, das Gesicht aber eben auch Hautfarbe und die verschiedenen Kleidungsstücke zu tauschen: andere Schuhe, Hemden, lange oder kurze Hosen. Es gibt ebenfalls Schmuck und andere Accessoires wie Stirnbänder, Masken, Armreife oder Hüte. Interessant sind spezielle Items, die um einen herumfliegen – darunter SEGAs Opa Opa – oder die man sich hinten am Rücken oder an der Hüfte befestigen kann. Auch diese schweben an dieser Stelle. Hier gibt es Gitarren, Herzen, Flügel oder sogar SEGAs Konsolen. Einmal abgespeichert, kann der Charakter dann alternativ zu den originalen Styles genutzt werden. Das Terminal bietet aber nicht nur die Charakter-Umgestaltung, sondern auch das Anschauen von Replays. Die Kämpfe im Online-Modus werden nämlich aufgezeichnet und stehen hier zur Verfügung: die neuesten ganz am Anfang. Jeder kann sich hier verschiedene Kämpfe anschauen aber auch auf der Konsole speichern. Damit stehen sie dann für immer zur Verfügung.
Neben dem Versus-Modus gegen einen Freund zuhause, für den auch Dural freigespielt werden kann, spielt der Online-Modus eine weitere wichtige Rolle in Virtua Fighter 5: Final Showdown. Die Wahl haben Spieler hier zwischen einem Ranked Match, dem Player Match und dem Room Match. Den Online Modus hat SEGA überarbeitet, die Lobby beherbergt maximal acht Spieler. Hier gibt es schnelle Matches, man kann eines nach seinen Wünschen kreieren oder eben auch gestalten. Dann wartet man auf andere Spieler, die man sich ebenfalls vorher nach realen Spielern in der Nähe oder weltweit gliedern kann. Während der Kämpfe – man beginnt mit seinem PSN/Gamertag-Namen in der Anzeige bei null Battle Points und null Games – gewinnt man entsprechend Punkte. Die Anzahl der Punkte wird in den Leaderboards (PS3: Scoreboards) gespeichert: selbstverständlich auch die vom Score Attack Modus. Hier wird zwischen allen Spielern weltweit oder mit Freunden verglichen. Je öfter man spielt, desto mehr Punkte und bessere Ränge gibt es. Für Xbox 360-Spieler ist dies nicht unbedingt neu, immerhin bot SEGA mit Virtua Fighter 5 das Online-Feature erstmals für Xbox 360 an, während die etwas früher erschienene PS3-Version noch keinen Online-Modus besaß. Damit feiert der Online-Modus mit dem nun veröffentlichten Final-Showdown-Download quasi Premiere auf der PS3. Hier genießen Spieler die Kämpfe untereinander und beweisen ihre Fähigkeiten gegeneinander. Wird auf Xbox 360 ein Gold Account benötigt, um Online-Kämpfe auszutragen, ist das Online-Gaming bei Sony auf PS3 kostenfrei. Ein großer Vorteil für PS3-Spieler.




(Anmerkung: Interessant ist Virtua Fighter 5: Final Showdown Jahre später aber insbesondere für Xbox Fans, da der Titel bei Microsoft zum Backward-Katalog gehört. Das heißt, Xbox-Spieler können das Spiel auch auf Xbox One sowie Xbox Series X|S spielen. Bei Sony ist das nicht möglich – PlayStation-Spieler greifen dagegen auf das 2021-Remake Virtua Fighter 5: Ultimate Showdown zurück, das sich aber vorranging auf die Online-Funktion konzentriert. Dadurch ist Virtua Fighter 5: Final Showdown bei Sony nur auf der PS3 verfügbar. Der Online Modus ist hier weiterhin kostenlos, doch tummeln sich zu PS4- und PS5-Zeiten hier quasi keine Spieler mehr. Auf den verschiedenen Xbox-Systemen verteilt ist dann die Möglichkeit größer, noch reale Kontrahenten zu finden, wenngleich man bei Microsoft fürs Online-Gaming wieder zahlen muss: Xbox Live Gold oder Gamepass.)
Optisch wertete Sega-AM2 das Spiel weiter auf. Animationen und Grafiken wurden geschärft und damit nach fünf Jahren als Retail-Version auf aktuellen Stand gebracht. Natürlich sind die Charaktere, deren normale Kleidung, deren Moves und Bewegungen so ziemlich dieselben. Das Update bringt selbstverständlich immer kleinere Verbesserungen in der Performance aber auch in der Balance der verschiedenen Kämpfer. Niemand soll besondere Vorteile gegenüber den anderen besitzen. Auch die Areale wurden übernommen und nicht komplett neu aufgebaut. Das müssen sie auch gar nicht. Das Update des Originals zeigt wunderschöne Umgebungen im Ring, in der Stadt oder am Straßenrand bis hin zu Tempeln oder das Floß am Wasser. Ist Wasser direkt im Ring versursacht es am Boden Wellen während der Kämpfe. Umrandungen der Areale zersplittern auch in der neuen Version. Grafisch ist auch das Update selbstverständlich sehr gut. Der Sprecher kommentiert die Runden oder gewisse Kampfgeschehen wie „Ring Out“, „K.O.“ oder „Excellent“. Dies bringt den bekannten Flair der Serie wieder herüber – musikalische Unterstützung bieten die Areale obendrauf. Doch egal, für welche Version sich der Spieler entscheidet, spielerisch nimmt sich der Titel nichts – egal ob auf PS3 oder Xbox 360. Lediglich die Menüs unterscheiden sich ein wenig: Man kann aus dem Spiel heraus nicht auf die Trophäen der PS3 zugreifen oder das Spiel via Exit verlassen, da die Menüpunkte hier einfach nicht vorhanden sind. Doch das Gameplay und die Spielbarkeit sind identisch. Da Virtua Fighter in der Theorie nur mit den drei Tasten Punch, Kick und Guard auskommt, muss der Spieler auch keine Tastennamen des jeweiligen Controllers wissen – also [A], [B] oder [Kreis] und [Dreieck]. Im Setup (auch während der Kämpfe verfügbar) kann man sich die Tasten und die Kombinationen zusammenstellen, wo einzig diese Controller-Bezeichnungen zu sehen sind. Hat man sich einmal seine Konfiguration erstellt, spielt der Controller eigentlich keine Rolle mehr. Es spielt sich auf beiden Systemen vollkommen identisch. Wer einen Arcade Stick besitzt, kann auch auf diesen zurückgreifen.


Die große Frage stellt sich für Fans der Serie vermutlich insofern, ob sich das Update im Vergleich zur Retail-Version für PS3 und Xbox 360 lohnt. Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Denn Virtua Fighter 5 bietet extrem mehr Inhalt durch den Quest Modus. Man könnte das ‚Final Showdown‘ Update daher durchaus als eine abgespeckte Version betrachten. Denn die kleinen grafischen Überarbeitungen sind den Neukauf kaum wert – zumal es sich um einen reinen Download handelt. Zugegeben, ohne den Quest Modus wäre diese Version als Retail-Version inhaltlich dann auch sehr schwach besetzt. Insofern ist Virtua Fighter 5: Final Showdown durchaus eher als Arcade Game einzustufen – so wie die kleineren Spiele in der Regel bezeichnet werden.
Allerdings bietet dieser Download auch zwei neue Charaktere, die in der Retail-Fassung nicht dabei sind. Allein das könnte Fans hervorlocken, die gern mit Sumo-Ringer Taka-Arashi oder Karatekämpfer Jean Kujo kämpfen wollen. Der Challenge Modus bietet definitiv einige Herausforderungen, die vor dem Bildschirm fesseln. In Arcade- und Score-Attack-Modus werden seit jeher die Kämpfe gegen die CPU ausgetragen – bestenfalls bis zu Dural. Insgesamt 12 neue Erfolge gibt es für beide Versionen: 400 Gamerscore für Xbox 360 und entsprechende Bronze, Silberne und eine Goldene Trophäe auf PS3.
Für Xbox 360 Spieler ist das Spiel womöglich weniger interessant, da es – abgesehen von den zwei zusätzlichen Kämpfern – durchaus mehr in der „Vollversion“ zu erleben gibt. Für PS3-Spieler könnte das anders aussehen, denn hier lockt der Online-Modus, der in der PS3-Retail Fassung noch nicht implementiert war. Für Fans der Serie lohnen sich sicherlich beide Versionen: Retail und der Download. Doch um im Download auch den Modus Special Sparring spielen zu können, müssen zusätzlich die Customization Packs für alle Charaktere gekauft werden (für zwei Bundles knapp 30 Euro zusätzlich). Das lässt sich SEGA ziemlich was kosten und ist für Neulinge und Fans meines Erachtens nur im Angebot wirklich empfehlenswert. Neulingen würde ich eher zur fünf Jahre älteren Retail-Version raten, da gibt es einfach mehr fürs Geld. Die inhaltliche Abspeckung ist daher auch der Grund für die etwas schlechtere Bewertung. Spielerisch ist der Download genauso top wie der Erstling Virtua Fighter 5.

Ronny Wecke
Virtua Fighter 5: Final Showdown
E3 Trailer
Virtua Fighter 5: Final Showdown
Announcement Trailer