Herzstück des Sets ist das digitale Zeichenbrett. Auf diesem können Mark III-Besitzer mittels mitgelieferten Stift zeichnen, um so die eigenen Kunstwerke auf den Fernsehbildschirm zu übertragen. Jedoch können systembedingt nur 16 verschiedene Farben aus einer Gesamtpalette von 64 Farben verwendet werden. Angeschlossen wird die Peripherie über ein Modul, das die passende Zeichensoftware enthält und durch ein kurzes Kabel fest mit dem Zeichenbrett verbunden ist. 



Beim Zeichnen verlässt der Cursor seine Position, sobald man die Farbe ändern möchte. Dadurch muss dieser erst wieder neu positioniert werden. Optional kann der Cursor auf dem Schirm aber auch mit Hilfe eines Joypads gesteuert werden. Durch erstmaliges Betätigen der Taste wird das Aufsetzen des Stiftes simuliert. Das heißt, die Bewegungen des Steuerkreuzes werden in Linien umgesetzt. Mit erneutem Druck auf eine Taste wird der Stift wieder abgesetzt. Veröffentlicht wurde das Board um 1988 nur in Japan unter dem Namen „Terebi Oekaki“. Frei übersetzt bedeutet das so viel wie „Fernseh-Kunst“. Man grübelte zwar bereits über mögliche Namen für den westlichen Markt. Ein Release außerhalb Japans fand jedoch nie statt. Später wurde die Technik verfeinert und fand unter anderem beim SEGA Pico Verwendung.